Golf – Erfolg beginnt im Kopf
Gedanken haben große Macht und beeinflussen Ergebnisse - positiv, sowie negativ.
Wenn es möglich ist, dass ein Gedanke Furcht in uns auslöst, die Herzfrequenz ansteigen lässt, die Muskeln schier unwillkürlich zur Anspannung bringt, uns den Schweiß auf die Stirn treibt, dann ist es im Umkehrschluss auch möglich, dass ein Gedanke das genaue Gegenteil bewirken kann. Dass wir uns gut, stark, entspannt und selbstbewusst fühlen.
Negative Gedanken beeinflussen das Golfspiel negativ.
Positive Gedanken beeinflussen das Golfspiel positiv.
Auf einer 4 Stunden Golfrunde haben wir viel Zeit uns mental in einen Top – Zustand zu bringen, wenn wir wissen wie das funktioniert.
Werde ein Meister der Pause und gehe hochkonzentriert und positiv an jeden Ball.
Gemeinsam besteigen wir die "7even Summits"
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Registrieren statt Bewerten
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Selbsteinschätzung/ Prognose/Zielsetzung
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Vorstellungsregulation/ Suggestionen
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Aktivierungsregulation (angemessenes psychisches und physisches Erregungsniveau)
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Collapsing Anchors = Problemzustand auflösen in einen ressourcenreichen Zustand
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Entspannte Konzentration
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Synchronisation innerer und äußerer Bewegungsabläufe = FLOW
"Das Denken beruhigen bedeutet weniger beurteilen, fürchten, hoffen, versuchen, bereuen, kontrollieren, nervös sein oder abgelenkt werden.
Die großartigsten Dinge entstehen aus den ruhigen Tiefen des Unbewussten"
NZ Neverrest • Coaching & Training • MENTALTRAINING DÜSSELDORF
Die Macht der Gedanken
Unser Gehirn ist ein Supercomputer
Während das Gehirn etwa 10hoch13 analoge Rechenoperationen pro Sekunde schafft und dabei lediglich etwa 15 bis 20 Watt Leistung benötigt, schafft der Supercomputer BlueGene/L von IBM zwar bis zu 3,6·10hoch13 Informationen pro Sekunde. Dazu werden jedoch etwa 1,2 Megawatt benötigt, also knapp 120.000 Watt mehr Energieaufwand als der unseres Gehirns.
Das Unterbewusstsein steuert ca. 6 Billionen Dinge, die lebensnotwendig sind mit deinen 100 Billionen Zellen - jede Sekunde
Es gibt allerdings auch Dinge die es nicht kann und diese Limitierung hilft uns gute und schlechte Dinge in unsere Leben zu holen und wir können das sogar beeinflussen!
Es kann nicht unterscheiden zwischen einem realen Ereignis und einem Ereignis welches Du dir suggerierst, also intensiv vorstellst.
Lediglich 2-4% aller Entscheidungen fällen wir bewusst.
96-98% entscheidet unser Unterbewusstsein aufgrund erlernter Glaubenssätze und Erfahrungen. Das bedeutet wohl: Wir sind auf Autopilot!
Du glaubst das nicht? Dann versuche einmal folgendes:
Magst Du Waldspaziergänge? Prima! Schnippe mit deinen Fingern und hör auf es zu mögen!
Du magst Kuchen? Super! Schnippe mit den Fingern und höre auf ihn zu mögen!
Du kannst es nicht! 96-98% der Zeit entscheidet unser Unterbewusstsein was wir mögen, wonach wir uns sehnen, wie wir handeln.
Beschäftigen wir uns mit Negativem passiert auf biochemischer Ebene folgendes: Die Nebennierenrinde schüttet Cortisol aus, das "Stresshormon"
Du legst also los: Biochemische Prozesse deines Gehirns verändern sich und die Nebennierenrinde produziert unnter anderem CORTISOL, das Stresshormon von dem wir wissen, dass es in erhöhtem Maße einen stark negativen Effekt auf unser Immunsystem haben kann. Es beeinträchtigt die Produktion von Leukozyten, den Blutkörperchen, die schädliche Stoffe wie z.B. Krankheitserreger für uns unschädlich machen. Zuviel CORTISOL ist außerdem für rasche Alterung, starke Gewichtszunahme verantwortlich und vieles mehr.
Es sind immer unsere unterbewussten Gedanken, unser Superspeicher, unsere Glaubenssätze und unser Bewertungssystem, geschaffen aus allem dem wir uns aussetzen, was Reaktionen in uns hervorruft.
Wissen wir das, können wir das beeinflussen.
Natürlich ist es kaum möglich ausschließlich positiv zu denken. Das Leben ist nun einmal unvorhersehbar und es geschehen Ereignisse, die negative Bilder in unseren Köpfen hinterlassen werden. Machen wir uns aber bewusst, dass wir die Designer unserer Bilder sind und dafür Sorge tragen, dass es uns gut oder schlecht geht, so können wir mit Sicherheit einiges an Negativem vermeiden. Die Dinge die nicht vermeidbar sind können wir z.B. mit NLP transformieren.
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Trance - nur unter Hypnose möglich? Und wofür sind Trancen überhaupt gut?
In eine Trance gelangen wir glücklicherweise nicht nur durch Hypnose, wobei hier die Trancezustände extreme Tiefen erreichen können. Trancen sind angenehm und absolut hilfreich.
Durch das monotone Geräusch eines Zuges kann man genauso in eine hypnotische Trance gelangen wie beim Tanzen, Musik hören, Malen, Laufen, Joggen, Stricken oder Autofahren. Hier geraten wir unbewusst in Trance.
Wissen wir das, so können wir uns auch bewusst in Trance versetzen.
So helfen uns z.B. der Starre Blick – Blick ins Leere oder auf einen Gegenstand, Mantras, Metaphern, Gebete, plätschern eines Baches, Schneefall, Regen, Meeresrauschen in einen hypnotischen Bewusstseinszustand zu gelangen.
Spontane hypnotische Trancezustände sind sehr erholsam und angenehm. Diese hypnotischen Zustände sind geeignete Möglichkeiten für Veränderungen oder andere Perspektiven.
Anstelle des logischen Denkens, tritt ein anderer Wahrnehmungszustand ein, mit dem wir nicht mehr der rationalen Kontrolle unterstellt sind, sondern ungehindert (es gibt keine "kritische Masse") wahrnehmen können.
In Trance finden kreative Suchprozesse im Sinne einer Lösungsarbeit statt, welche in dieser Weise rational nicht geleistet werden können.
Es besteht ein großer Zugang zum Unbewussten, so dass Trancezustände besonders geeignet sind für den Einsatz positiver Suggestionen.
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Rauchentwöhnung mit Hypnose?
Kann man durch Hypnose zum Nichtraucher zu werden?
Absolut. Allerdings müssen gewisse Vorraussetzungen erfüllt sein.
Hypnose ist ein wirkungsvolles Tool und viele Menschen sind unter Hypnose tatsächlich zum Nichtraucher geworden. Doch damit eine Hypnose funktionieren kann, ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Klient die entsprechende Voreinstellung hat.
In Coachingprozessen geschieht es leider immer wieder, dass zu früh zur Hypnose übergegangen wird und zu wenig Zeit in die Arbeit an der Voreinstellung investiert wird.
Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Betroffene überhaupt mit dem Rauchen aufhören möchte. Sätze wie: "Meine Frau schickt mich, sie möchte dass ich mit dem Rauchen aufhöre." sind das direkte K.O. Kriterium für die anstehende Hypnose.
Wenn ein Klient wirklich Nichtraucher werden will, dann besteht die nötige Offenheit für die Annahme von unterstützenden, mentalen Techniken und für die Suggestionen während der Hypnose.
In diesem Moment ist die Bereitschaft in Trance zu gehen und diese auf sich wirken zu lassen optimal und damit auch die Schlagkraft die in der Hypnose steckt!
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